Ein alter Mann berichtet bei einer zufälligen Gelegenheit einem hübschen jungen 'Fräulein', dem er Rosen in fremden Gärten pflückt und Flugreisen verspricht, sein Leben. Er tut es unkonventionell, wie ihm die Dinge gerade in den Sinn kommen: geschwätzig und respektlos, renommiersüchtig und listenreich. "So ist es, mein Fräulein, so steht es mit der Vorliebe der Dichter für Suff und Meditation, wenn die Verzweiflung nahe ist, öffnet sich der Himmel und eine Hand hilft den Gedanken ans Licht."
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