Die sp ten Schriften von Martin Heidegger, in denen er seine Sprache in eine sich verschlie ende Unverst ndlichkeit hineinbewegt, weisen dennoch eine strenge Logik auf, deren reichste Entfaltung die Gedanken von Geviert und Gestell sind. Durch systematische Analyse ihrer logischen Struktur werden sie auf die grundlegenden logischen Entscheidungen von Heidegger zur ckgef hrt. Dabei lassen sich auch innere Widerspr che dieses Denkens sowie der aufgespannte semantische Raum -Geflecht- eindeutig erkl ren. Dies wirft Licht auf die Entwicklung des Gedankens von Heidegger (Kehre, Nationalsozialismus), die Selbstbez glichkeit der Texte (Poetik), die Geschichtlichkeit von Philosophie (Postmoderne, Metaphysik) und die Vernachl ssigung der Syntax gegen ber der Semantik in der Rezeption von Heidegger.
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